Ich glaube, dass die echten Geschichten nicht dort passieren, wo alles perfekt inszeniert ist – sondern im Dazwischen. In einem Blick. In einem Lachen, das nicht geplant war. In Momenten, die man nicht wiederholen kann. Genau da bin ich.
Ich fotografiere nicht für Likes oder für Perfektion – sondern für Gefühl. Für Erinnerung. Für das, was bleibt, wenn der Tag vorbei ist und ihr euch fragt: War das alles echt? (Spoiler: Ja. Und genau deshalb hab ich’s festgehalten.)
Tiere sind für mich nicht einfach Begleiter – sie sind Familie. Mein Hund Chewie (ja, wie der aus Star Wars) ist fast immer an meiner Seite, draussen auf den Wiesen oder mittendrin im (kreativen oder von ihm produzierten) Chaos. Und mein Kater Johnny? Der hat ein grosses Herz, null Respekt vor Laptops und sehr genaue Vorstellungen von "Personal Space"(weniger ist mehr).
Ich liebe es, draussen zu sein – ob zu Fuss oder auf dem Pferderücken, irgendwo zwischen Bäumen, Wind und Weite. Da tanke ich auf und kann meine Gedanken sortieren.
Ich funktioniere nicht linear. Meistens habe ich ca. 10 Ideen gleichzeitig, was ich noch alles umsetzen möchte. Ich mag Struktur – aber nur, wenn sie atmen darf und von mir kommt.
Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben. Früher in Bands als Sängerin und Gitarristin, mit Songwriting, heute eher Mitsingen und geniessen. Taylor Swift belegt seit vielen Jahren in meinem Spotify-Jahresrückblick immer Platz 1 - ich liebe aber auch Pop Punk, Rock in allen Variantionen, 80ties, 90ties, Pop & Country.
Ich glaube an ehrliche Verbindungen, kleine Gesten und daran, dass die leisen Momente oft die lautesten Geschichten erzählen.
Fotografie ist für mich genau das: sehen, was für andere im ersten Moment unsichtbar bleibt. Und fühlen, bevor man versteht.
Ich liebe es, draussen zu sein – ob ich dabei mit meinem Hund Chewie durch die Wäler streife oder auf einem Pferderücken über die Felder galoppiere ist dabei ganz egal. Da tanke ich auf und finde die Ruhe, die ich in meinem turbulenten Alltag benötige.
Ich funktioniere selten linear. Oft habe ich zehn Ideen gleichzeitig, liebe Struktur – aber nur, wenn sie Luft zum Atmen lässt.
Musik begleitet mich schon mein ganzes Leben. Früher als Sängerin, Gitarristin und Songwriterin in diversen Bands und bei der Musikmatura, heute mehr als Konzertbesucherin und Hörerin. Rock, Pop, Country, 80ties, 90ties dominieren meine Playlist. Und Taylor Swift. Die belegt beim Jahresrückblick immer Platz 1.
Ich glaube an echte Verbindung, an leise Momente, die lauter sprechen als tausend Worte.
Und an Fotografie, die zuerst fühlt – bevor sie versteht.
Der nächste Schritt ist ein Videocall, in dem wir ganz in Ruhe herausfinden, ob die Chemie stimmt.
Ich teile mit euch, wie ich Hochzeiten begleite, was mir wichtig ist – und warum ich nicht einfach fotografiere, sondern mitdenke, mitfühle und mittrage.
Und ihr? Erzählt mir, wie ihr euch euren Tag vorstellt. Was euch wichtig ist. Wo eure Vision schon klar ist – und wo ihr vielleicht noch Fragen habt.
Ich bin gespannt auf euch.